Herkunft

Das Thelevi (Betonung auf der 2. Silbe, etwa Thelévi) ist ursprünglich ein Kinderspielzeug aus Ghana/Afrika, das seinen Weg auch in benachbarte Länder gefunden hat, wo es z.T. weitere kulturelle Bedeutungen angenommen hat.

In seiner originalen Form besteht das Thelevi aus zwei Kürbissen des Swawa-Baums, der nur in Westafrika anzutreffen ist (gemäss [2]).

Funktionsprinzip

Das Instrument funktioniert durch die raffiniert einfache Kombination zweier Schallerzeugungen:

  1. Rasselgeräusch durch kleine Glasperlen in den Kugeln,
  2. Klacken: Aufeinanderprallen der Kugeln.
Somit würde das Thelevi gemäss der Hornbostel-Sachs-Systematik gleich auf zwei Arten zu den "Mittelbar geschlagenen Idiophonen (112)" [1] gehören.

Auf jedes dritte Rasselgeräusch erklingt gleichzeitig ein Klack. Damit erzeugt die Grundbewegung dieses Perkussionsinstruments einen Dreier-Rhythmus.

Schüttelbewegung

Die Schnur des Thelevi wird zwischen Zeige- und Mittelfinger der Hand gelegt. Mit der Handinnenfläche nach oben lässt man die eine Kugel herunterhängen und dreht dann die Hand einwärts, so dass die zweite Kugel mit kleinem und Ringfinger leicht gehalten werden kann. Dann führt man eine Schüttelbewegung aus. Das Handgelenk ist dabei locker mit einer leichten Grundspannung, so dass die Hand durch die Hin- und Herbewegung des Arms nach vorne und hinten kippen kann. Die Bewegung sollte ohne unnötige Kraftanstrengung möglichst bequem erfolgen. Die Schulter kann dabei ganz entspannt bleiben. Das Rasselgeräusch sollte gleichmässig, neutral, ohne Betonungen erklingen.

Video: Schüttelbewegung

Grundbewegung

Wenn die Schüttelbewegung mit Leichtigkeit gelingt, kann die von Ring- und kleinem Finger gehaltene Kugel in der Vorwärtsbewegung losgelassen werden. Dadurch wird die freie Kugel eine Kreisbewegung um die Hand herum ausführen und bei jedem dritten Rasselgeräusch einmal über dem Daumen und einmal über die Handkante gegen die in der Hand liegende Kugel klacken. Die freie Kugel sollte möglichst an die Unterseite der zweiten Kugel schlagen und nicht an die Oberseite, da so die Flugbahn genauer kontrolliert werden kann.
Es lohnt sich, darauf zu achten, dass die grundsätzliche Schüttelbewegung beibehalten wird, selbst wenn die Kugel losgelassen wird. Dies kann sichergestellt werden, indem mit der zweiten Hand und einem zweiten Thelevi weiterhin die Schüttelbewegung ausgeführt wird (also die Kugel gehalten wird), während die andere Hand bereits die Grundbewegung ausführt (also die Kugel losgelassen hat). Die beiden Arme sollten dann weiterhin dieselbe Bewegung ausführen, was anhand eines Spiegels überprüft werden kann. Es kann einige Zeit (Tage, Wochen, Monate) dauern, bis die Grundbewegung gelingt; hier sind Geduld und Durchhaltevermögen gefragt.

Video: Grundbewegung aus Schüttelbewegung

Video: Grundbewegung mit Anwerfen

Die Grundbewegung schematisch.

Fangbewegung

Die Kugeln prallen natürlicherweise jedes dritte Mal aufeinander. Indem die Kugel nun gefangen wird, bleibt das Klacken aus, und es ergeben sich weitere rhythmische Möglichkeiten.

Fangen Oben

Video: Fangen Oben

Fangen Unten

Video: Fangen Unten

Durch Fangen der Kugel bleibt das nächste Klacken aus, während das Schüttelgeräusch weiterhin erklingt. Wenn also die Kugel oben gefangen wird, ertönt der obere Klack, und erst nach fünf Schüttelgeräuschen ertönt der untere Klack, dann wie gewohnt mit dem dritten Schüttelgeräusch der obere Klack. Dann beginnt die Figur wieder von vorn.

Der entstehende Rhythmus setzt sich also aus einem Fünfer- und einem Dreier-Rhythmus zusammen, welche zusammen einen Achter-Rhythmus ergeben.

Video: Fangen Oben 5+3

Video: Fangen Oben 5+3 mit Text

Wenn die Kugel hingegen unten gefangen wird, ergibt sich ein Dreier- und ein Fünfer-Rhythmus (also umgekehrt wie beim oberen Fangen), welches auch wieder einen Achter-Rhythmus ergibt, aber mit verschobenem Akzent:

Oben Fangen ergibt:ClacSchSchSchSchClacSchSch
Unten Fangen ergibt:ClacSchSchClacSchSchSchSch

Video: Fangen Unten 3+5

Video: Fangen Unten 3+5 mit Text

Wird die Kugel sowohl oben als auch unten gefangen, so ergibt sich ein Fünfer-Rhythmus.

Video: Fangen Oben und Unten: 5er mit Text

Wenn das Aufeinanderprallen nun zweimal ausgelassen wird, ergibt sich ein Siebner-Rhytmus.

Video: Fangen Oben und Unten zweimal: 7er

Video: Fangen Oben und Unten zweimal: 7er mit Text

So kann durch n-maliges Auslassen ein 3 + 2 * n-er Rhythmus erzeugt werden, bzw. erhält man einen m-er Rhythmus durch (m-3)/2-maliges Auslassen. m kann also nur eine ungerade Zahl grösser oder gleich 3 sein: 3, 5, 7, 9, etc.

Es ist ein Glücksfall, dass das Thelevi ungerade Rhythmen erzeugt, denn: Aneinanderreihen zweier ungerader Rhyhtmen ergibt einen geraden Rhythmus. Würde das Thelevi gerade Rhythmen erzeugen, wäre es nicht möglich, ungerade Rhythmen daraus zu erhalten.

Spin-Bewegung

Als Alternative zum Fangen kann auch die Spin-Bewegung angewendet werden. Der Unterschied zur Dreier-Grundbewegung besteht darin, dass die Finger gekrümmt werden, um das Rotieren der freien Kugel zu ermöglichen. Die Finger sollten dabei entspannt bleiben und nicht etwa die Kugel in der Handfläche umklammern. Diese wird allein durch die Zentrifugalkraft der freien Kugel fixiert.


Video: Spin 5er SloMo

Video: Spin 5er

Video: Spin 5er mit Text

Video: Spin 3er + 5er

Video: Spin 3er + 5er mit Text

Video: Spin 5er + 3er

Video: Spin 5er + 3er mit Text

Die Spin-Bewegung schematisch.

Video: Spin 7er

Video: Spin 7er mit Text

Beidhändig

Wenn die eine Hand nun die verschiedenen Grundrhythmen beherrscht, beginnt man am besten, die gleichen Rhythmen auch mit der anderen Hand zu üben.

Wenn beide Hände geschult sind, nimmt man in jede Hand ein Thelevi. Zunächst können die Rhythmen geübt werden, indem beide Hände den gleichen Rhyhtmus spielen. Wenn genügend Sicherheit erlangt ist, kann mit einer Hand der Dreier-Grundrythmus gespielt werden, während mit der anderen Hand der Fünfer-Rhythmus gespielt wird. Wenn das klappt, werden die Rhythmen der Hände vertauscht.

Video: Beide Hände 3er

Video: Beide Hände 3er zyklisch

Ein weiterer Schritt ist nun das Vertauschen der Rhythmen nach jeweils einem Durchlauf.

KgV? Palindrom? Moiré?

Der letzte Abschnitt endet mit "Vertauschen der Rhythmen jeweils nach einem Durchlauf". Was nun ist ein Durchlauf? Wenn zwei Rhythmen gegeneinander gespielt werden, ergibt sich die Länge des entstehenden Musters durch das kgV (kleinste gemeinsame Vielfache) der beiden Rhythmen. Also ergeben ein Dreier- und ein Fünfer-Rhythmus einen Durchlauf der Länge 3 * 5 = 15, d.h. 15 Schüttelgeräusche. Wenn die erste Hand einen Dreier-Rhythmus spielt, tut sie dies fünfmal, während die zweite Hand den Fünfer-Rhythmus dreimal spielt, bis ein Durchlauf komplett ist.

(Beim Erzeugen dieser Rhythmen mittels des Thelevi spielt man von Vorteil jeweils einen Durchlauf zweimal, da das Klacken ja abwechselnd über den Daumen und über die Handkante erfolgt. Mit dem zweimaligen Spielen stellt man sicher, dass die Spielbewegung dann wieder in die Ausgangsstellung zurückkehrt).

Video: Beide Hände 3er/5er abwechselnd

Video: Wie oben, aber linke Hand Metall-Thelevi

Video: Wie oben, aber für höhere Bandbreiten (youtube)

Den Dreier- gegen den Siebner-Rhythmus zu spielen ist die nächste Stufe. Das kgV von 3 und 7 ist 3 * 7 = 21: Die Siebner-Rhythmus-Hand spielt ihre Figur dreimal während die Dreier-Rhythmus-Hand ihre Figur siebenmal spielt.

Video: Beide Hände 3er/7er abwechselnd

Video: Wie oben, aber linke Hand Metall-Thelevi

Video: Wie oben, aber für höhere Bandbreiten (youtube)

Nächste Stufe ist 5 gegen 7 ...

Video: Beide Hände 5er/7er abwechselnd

Video: Wie oben, aber linke Hand Metall-Thelevi

Video: Wie oben, aber für höhere Bandbreiten (youtube)

Die so entstehenden Rhythmen sind übrigens Palindrome, d.h. sie klingen vorwärts und rückwärts gleich, haben also in der Mitte eine Symmetrieachse.

Dies entspricht den grafischen Moiré-Mustern: Wenn 2 unterschiedliche Liniengitter mit je gleichmässigen Linienabständen übereinandergelegt werden, entsteht ein neues Muster mit symmetrischem Verlauf, d.h. wird dieses Muster an einer vertikalen Achse gespiegelt, entsteht das identische Muster:


Im folgenden die Muster für 5:3, 7:3 und 7:5. Der jeweils längere Rhythmus ist rot gezeichnet, der kürzere blau, und wenn die beiden Rhythmen zusammenfallen, ist der entsprechende Balken abwechselnd rot und blau gefärbt. Die kurzen grauen Balken repräsentieren den Grundpuls, d.h. das gleichmässig durchlaufende Schüttelgeräusch:

5:3

7:3

7:5

Rhythmen Evaluieren

Generelle Lösung am Beispiel Eddie Harris "Ambidextrous"

Da das Thelevi zunächst nur ungerade Rhythmen erzeugt, könnte man meinen, gerade Rhythmen seien ausgeschlossen. Ein schönes Gegenbeispiel ist das Riff von Eddie Harris' "Ambidextrous": . Dieser Rhythmus lässt sich sehr wohl und sogar auf mehrere Arten mit zwei Thelevis spielen.

Um einen beliebigen Rhythmus zu evaluieren, ob er mit einem, zwei, oder mehr Thelevis gespielt werden kann (was dann mehrere Spieler auf den Plan rufen würde), kann wie folgt vorgegangen werden:

  1. Anschlag-Zeitpunkte (engl. onset times) der Noten des gegeben Rhythmus mit Buchstaben benennen. Im Falle des obigen Rhythmus vier Zeitpunkte, also:
  2. Abstände zwischen den Anschlag-Zeitpunkten in Einheiten des Grundpulses (hier: Sechzehntel) bestimmen und als zirkulären Graph darstellen.
    Am Eddie-Harris-Beispiel: 3, 4, 5, 4 (D.h. Abstand A-B: 3, B-C: 4, C-D: 5, D-A: 4):
  3. Für jeden Anschlag-Zeitpunkt bestimmen, welche anderen Anschlag-Zeitpunkte eine ungerade Anzahl Sechzehntel entfernt liegen (navigierbare Zeitpunkte):

    A -> B 3, C 7
    B -> D 9, A 13
    C -> D 5, A 9
    D -> B 7, C 11

    Die Tabelle zeigt z.B. an: vom Anschlag-Zeitpunkt A liegt Zeitpunkt B drei Sechzehntel und Zeitpunkt C sieben Sechzehntel entfernt. Dies lässt sich auch als Graph darstellen:

    Tabelle und Graph sind gleichwertige Darstellungen. Aus beiden ist ersichtlich, dass vom Zeitpunkt A Zeitpunkt D nicht erreichbar ist. Ebenso ist Zeitpunkt C von Zeitpunkt B nicht erreichbar. Hingegen lässt sich, wenn Y von X in z Sechzehnteln erreichbar ist, immer auch X von Y in 16 - z Sechzehnteln erreichen (weil das Pattern 16 Sechzehntel lang ist).

  4. Nun versucht man alle Kombinationen mit einem Minimum an Thelevis zu erreichen (im Beispiel kommt man mit zwei Thelevis aus, unten mit "L" und "R" für linke und rechte Hand):

    Lösung 1L
    L A B
    R C D

    Lösung 2L
    L A C
    R B D

    Lösung 3L
    L A B D
    R C

    Lösung 4L
    L A C D
    R B

    Jede der Lösungen 1, 2, 3 und 4 lassen sich spiegeln, d.h. die Rollen von L und R vertauschen. In obigen vier Lösungstabellen sind jeweils die Lösungen beginnend mit der linken Hand dargestellt, daher die Bezeichnung 1L, 2L, 3L, 4L. Die Lösungen 1 und 2 lassen sich je einzeln nur ohne Wechsel der Rollen kontinuierlich spielen. Lösungen 3 und 4 dagegen zwingen zu einem Wechsel. In der folgenden Tabelle sind die möglichen Abfolgen dargestellt:

    1L -> 1L, 2L, 3L, 4L
    2L -> 1L, 2L, 3L, 4L
    3L -> 1R, 2R, 3R, 4R
    4L -> 1R, 2R, 3R, 4R
    1R -> 1R, 2R, 3R, 4R
    2R -> 1R, 2R, 3R, 4R
    3R -> 1L, 2L, 3L, 4L
    4R -> 1L, 2L, 3L, 4L

    Als Graph:

Eine kürzestmögliche Abfolge aller Lösungen wäre z.B. 1L, 2L, 3L, 4R, 4L, 1R, 2R, 3R. im Detail:

1L 2L 3L 4R 4L 1R 2R 3R
L A B A C A B D B A C D C D B D C
R C D B D C A C D B A B A C A B D

Diese Spielarten lohnen sich mit verschieden klingenden Thelevis zu spielen, also z.B. mit der linken Hand ein Holz-Thelevi, mit der rechten ein Plastik-Thelevi. Dadurch werden die Rotationen der Lösungen 1, 2, 3 und 4 klarer hörbar, als wenn beide Hände gleichartig klingende Thelevis spielen.

Video: Ambidextrous Metall/Plastik (Linke Hand: Metall-Thelevi. Abfolge 1L, 2L, 3L, 1R, 2R, 3R wird dreimal gespielt. Lösungen 4R, 4L wurden ausgelassen)

Video: Wie oben, aber für höhere Bandbreiten (youtube)

Beispiel Nik Bärtsch "Modul 15"

Anbei ein Klangbeispiel welches die Basslinie von Nik Bärtsch's Modul 15 zeigt:

Abstände

Die Notenabstände betragen: 3, 3, 3, 1.

Als Graph:

Navigierbare Zeitpunkte

A -> B 3, D 9
B -> C 3, A 7
C -> D 3, B 7
D -> C 7, (A 11)

Lösungen

Lösung 1L
L A B C D
R

Lösung 2L
L A B
R C D

1L -> 1R, 2R
2L -> 1L, 2L
1R -> 1L, 2L
2R -> 1R, 2R

Als Graph:

Kürzestmögliche Abfolge

Eine kürzestmögliche Abfolge, die alle Lösungen enthält ist z.B.: 1R, 2L, 1L, 2R, im Detail:

1R 2L 1L 2R
L A B A B C D C D
R A B C D C D A B

Video: Modul 15 Metall/Plastik (Linke Hand: Metall-Thelevi. Obige Abfolge 1R, 2L, 1L, 2R wird viermal gespielt.)

Video: Wie oben, aber für höhere Bandbreiten (youtube)

Video: Modul 15 Metall/Plastik (Linke Hand: Metall-Thelevi. Abfolge 1R, 1L wird achtmal gespielt.)

Video: Wie oben, aber für höhere Bandbreiten (youtube)

Beispiel Son Clave

Son Clave Beschreibung auf Wikipedia.

Abstände

Die Notenabstände betragen: 3, 3, 4, 2, 4 (Einheiten des Grundpulses hier: Achtel).

Als Graph:

Navigierbare Zeitpunkte

A -> B 3
B -> C 3, D 7, E 9, A 13
C -> B 13
D -> B 9
E -> B 7

Lösung

Für die Son Clave gibt es nur Lösungen, wenn zugelassen wird, dass Position "B" von mehreren Thelevis gleichzeitig gespielt wird. Selbst dann sind vier Thelevis nötig, also zwei Spieler.

Wie Weiter

Weitere Möglichkeiten, was mit dem Thelevi angestellt werden kann:
Polymetriken
Vorgestellt wurden bisher 3:5, 3:7, 5:7. Weitere Polymetriken sind denkbar: 5:9, 7:9, 3:11, 5:11, etc.
Gerade Rhythmen
An geraden Rhythmen wurde der 8er beim Thema Fangen vorgestellt, einmal als 3+5 und einmal als 5+3. Diese beiden Varianten könnte man auch noch mit der Spin-Bewegung üben.
Kombinieren von Fangen und Spin
Der 5er Rhythmus lässt sich spielen entweder mittels Fangen oder Spin. Nun könnte man versuchen, einen 5er mittels Fangen und den nächsten mittels Spin zu spielen. Oder eine Hand fängt, die andere macht den Spin.
Kombinieren von geraden und ungeraden Rhythmen
z.B. links den 8er (3+5 oder 5+3), rechts einen 3er oder 5er oder 7er. Eine Herausforderung ist hier, dass die den geraden Rhythmus spielende Hand eine zweiteilige Figur spielt, während die andere Hand gleichmässig einen 3er oder 5er oder 7er spielt.
Gemeinsam Spielen
Verschiedene Geschwindigkeiten
Alle bis jetzt vorgestellten Rhythmen wurden mit gleicher Geschwindigkeit für linke und rechte Hand ausgeführt. Denkbar wäre auch, die Hände mit verschiedenen Geschwindigkeiten zu bewegen, so dass die Rasselgeräusche von linker und rechter Hand unterschiedliche Rhythmen haben.
Forum
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Kontakt
Die Initialen von bernhard wagner (ohne Punkte) vor das "@" setzen und "thelevi.net" anhängen (ohne die Anführungszeichen ").
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etc.

Lockerung und Gehirngymnastik

Die regelmässige Beschäftigung mit dem Thelevi führt zu einer Lockerung der Handgelenke, Unterarme und Schultern: notorische Opfer von Maus und Computertastatur! Regelmässiges Üben von Polymetriken hat einen gleichzeitig anregenden und entspannenden Effekt auf die grauen Zellen.

Viel Spass, also!
thelevi.net

Literatur

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Hornbostel-Sachs-Systematik
[2]Play the World: The 101 World Instrument Primer (Mel Bay Presents), p. 83

Hand-Grafiken: Patrick Lenz
Text: Bernhard Wagner
Noten: Lilypond
Graphen: JFLAP
Metall-Thelevi: Projektpartner gesucht!

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